Neben Kartoffeln und Mais, sind Würzungen mit viel Knoblauch, Pfeffer und frischen Chilischoten in der peruanischen Küche gerne gesehen. Zu den typischen Gerichten vor Ort gehören Ceviche - roher Fisch in Limettensaft mariniert und mit Pfeffer gewürzt, während in den Küstenregionen, Cuy (Meerschweinchen) sehr beliebt ist. In den Anden hingegen gelten Kochbananen und Bohnen als Delikatesse und Maniok ist besonders häufig im Regenwald vorzufinden.
Die Kultur Perus ist bestimmt durch eine Mischung der Kultur Südamerikas, der indigenen Völker und der Nachfahren der Spanier. Aufgrund der Diversität mit den verschiedenen indigenen Stämmen und den europäischen Nachfahren existieren vor Ort viele Traditionen, Bräuche und Rituale nebeneinander. Als Zeichen für den Glauben an Pachama (Mutter Erde) wird am 24. Juni das Sonnenfest ,,Inty Raymi" in ganz Peru gefeiert und gilt als eines der größten Feste Südamerikas.
In Peru leben knapp 30 Millionen Menschen, wovon mehr als die Hälfte indigenen Stämmen der Quechua, Aymara oder anderen Stämmen der Regenwaldgebiete angehören. Patriotismus wird bei den Peruanern großgeschrieben, insbesondere ihre freundliche und herzliche Art ist über die Grenze Perus hinaus bekannt. Interessierten Reisenden erzählen sie gerne mehr über ihr Land, ihrer Kultur und ihren Traditionen.
Aufgrund der vorliegenden Höhenmeter in Peru herrschen vor Ort viele verschiedene Klimazonen. Die Zonen ermöglichen es einem, eine absolut diverse und wunderschöne Tier- und Pflanzenwelt zu entdecken. Über lange, wüstenähnliche Strände kann man über das Andenhochland in den Regenwald des Amazonas gelangen. Nur wenige Ländern bieten so eine starke Pflanzen- und Tiervielfalt wie Peru, sodass eine Reise in das Land der Sonnenanbeter sich zu jeder Zeit lohnt.
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